![]() ![]() Der in Englisch abgefaßte Artikel stellt nun am neuesten Forschungsstand etliche neue Münztypen vor und beleuchtet die Impulse, die aus der Zusammenschau mehrerer Quellengattungen für die Geschichte der Iranischen Hunnen gewonnen werden können. gar nicht miteinander in Verbindung gebracht werden konnten. Eine kürzlich veröffentlichte Inschrift nennt nun erstmals vier Könige der Alchon-Hunnen, die bisher anders bzw. Die Westtürken wurden ursprünglich als Verbündete gegen die Hunnen zu Hilfe gerufen, ihre Münzprägung schließt jedoch direkt an jene der Hunnen an. Einzig auf dieser Grundlage konnten vier Hauptgruppen, oder Clans, erkannt werden: die Kidariten, Alchon, Nezak und Hephthaliten. In beinahe völliger Ermangelung schriftlicher Quellen und moderner archäologischer Ergebnisse sind ihre Münzen die mit Abstand wichtigste Primärquelle, die in Mittelpersisch, dem auf Alexander den Großen zurückgehenden Baktrischen sowie in indischem Sanskrit beschriftet sind. Die Iranischen Hunnen haben – im Gegensatz zu ihren europäischen Verwandten – über vier Jahrhunderte hinweg eine umfangreiche Münzprägung unterhalten bis heute sind über 350 verschiedene Münztypen auf uns gekommen. Der Ruf der Hunnen in Indien steht jenem Attilas in Europa an Grausamkeit um Nichts nach. Jahrhundert in Zentralasien, dem heutigen Uzbekistan, Afghanistan und Pakistan, in Erscheinung. ![]() Die sogenannten ‚Iranischen Hunnen’ sowie ihre westtürkischen Nachfolger treten vom späten 4. ![]()
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